Web Ads


Naja, wenn Werbungen im Internet nicht das Nervigste sind, dann weiss ich auch nicht mehr. Werbung im Internet ist omnipräsent und ein Surfen ohne Werbung ist leider kaum vorstellbar. Web Ads, oder anders formuliert „Web Advertisement“ oder „Digitale Werbung“ findet man in allen Ecken im Internet; von deinem Lieblingsblog bis hin zu Zeitungen erblickt man immer wieder kleine Bilder, meistens am Rande oder oberhalb einer Website. Dass Firmen durch die Nutzung von Cookies personalisierte Werbungen aufschalten können ist per se ziemlich nützlich: die User werden so nur mit für sie interessanter Werbung konfrontiert. Die häufigste Form von Online-Werbung finden wir per Banner, Pay-Per-Click, oder Pop-Up. Damit wir Ihnen die Begriffe näherbringen können, visualisieren wir das Ganze für euch.


Pop-Up (Quelle)

Pay-Per-Klick (Quelle)


Banner (Quelle)


Wie werbe ich online am effektivsten?
Gemäss Entrepreneur ist es wichtig, dass die aufgeschaltete Werbung knapp und informativ ist. Die Grösse, Farbe, Font und Botschaft spielen auch hier eine zentrale Rolle, ähnlich wie bei der physischen Werbung. Der wesentliche Unterschied zu physischen Werbungen ist jedoch, dass Firmen die Internet-Surfer an Ort und Stelle versuchen abzufangen und sie per direktem Link zu ihrer Page zu locken. Natürlich spielt auch hier eines der 4P’s, nämlich Place, eine bedeutsame Rolle. Man sollte die Werbungen so platzieren, dass möglichst viele von der gewünschten Kundengruppe die Werbung zu sehen bekommen.


Wie kann ich die Effektivität von Online-Werbung ausfindig machen?
Es gibt eine Vielzahl an Tools, welche für ein Monitoring der Tätigkeiten benutzt werden kann. Einer der Vorreiter in der Branche – wer hätte es gedacht – ist Google mit AdWords. Google ermöglicht Firmen aber nicht nur ihre Werbungen anhand der Suchbegriffen der Nutzer zu platzieren. Durch Googles Erwerb von Youtube ist so ein weiterer „Place“ entstanden, wo Unternehmen erfolgreich werben können. Letztendlich bietet der Tech-Gigant auch App-Ads quer durch das ganze Google Netzwerk. Ein zweites, immer bedeutsameres Tool kommt von Facebook Ads. Auch hier ist es möglich anhand Cookies und gewählten Interessen, sich auf gewünschte Interessentengruppen zu konzentrieren. Alle Tools bieten eine Statistik, in welcher ersichtlich ist, wie viele Leute man erreicht hat und ob die Nutzer schlussendlich auf der Website landeten.

Übrigens: Falls Du auch einen Blog schreibst und genügend Follower hast, kannst du ganz einfach damit Geld verdienen, indem Du Web Ads aufschaltest. Mehr Infos für die Google Applikation "Blogger" findest Du hier.

Bei Fragen oder sonstige Kommentare zum Thema Web Ads würden wir uns freuen, Dir diese zu beantworten.

Wir wünschen allen einen guten Start in die neue Woche!

Gruss 😀

Joel & Roger

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